Ihm ist es auch zu verdanken, dass der Mann der Enkelin, Hans-Otto Meyer Ohlendorf, aus dem Kriege zurückgekehrt, seine Ausbildung erfuhr, die es ihm ermöglichte, nach dem Tode des alten Meisters im Jahre 1946 den Betrieb für die Witwe weiterzuführen und später selbständig zu übernehmen.
Nach dem Kriegsende ging die Entwicklung stetig aufwärts. Aus der Kriegsgefangenschaft kamen die Altgesellen zurück. Aus dem Osten vertrieben fanden andere Gesellen eine neue Heimat in Lüneburg und ihren Wirkungskreis in der Firma Theodor Schulz. Junge Gesellen folgten und vergrößerten den Stamm der alten Belegschaft.
In Lüneburg selbst ist dieses Unternehmen an vielen bedeutenden Bauten des Stadt- und Staatshochbauamtes, der Wohnungs- und Siedlungsgesellschaften, der Industrie und Wirtschaft sowie namhafter Lüneburger Architekten beteiligt. Mit berechtigtem Stolz darf die Firma sagen, Zeichen ihres Könnens in vielen Teilen der Stadt und weit über ihre Grenzen, abgelegt zu haben.